Andere Bezeichnungen für diese Therapieform lauten Manuelle Medizin oder Chirotherapie.
Es gibt Überschneidungen mit anderen manuellen Therapieformen der Osteopathie und der Physiotherapie.
Einige dieser Techniken können sowohl mit Impuls (Manipulation) oder fließend (Mobilisation) ausgeführt werden.
Ein Chiropraktor oder Manualmediziner nutzt vor allem Techniken, bei denen er Positionierungen oder bestimmte Griffe einsetzt, um Gelenke oder Körperpartien zu mobilisieren, die eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung aufweisen (Blockade/Blockierung).
Im Volksmund werden diese Techniken häufig als „einrenken“ bezeichnet.
Diese Umschreibung trifft nur bedingt zu, da blockierten Gelenken nur in Ausnahmefällen eine Verschiebung oder ein voneinander Abrutschen zugrunde liegt.
Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen können mit der Chirotherapie besonders gut behandelt werden.
Das liegt daran, dass häufig zuerst eine Verspannung auftritt oder beispielsweise das lange Sitzen zu Muskelverhärtungen führt.
Die Schmerzen solch einer Funktionsstörung und die verlorene Beweglichkeit sind mit Chiropraktik in vielen Fällen sehr gut zu behandeln.
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zahlt nur dann, wenn es sich bei dem behandelnden Chiropraktiker um einen Arzt mit einer entsprechenden Zusatzausbildung handelt. Denn als alternative Heilmethoden gehören Chirotherapie und Osteopathie an sich nicht zum regulären Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen.
Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass chiropraktische Impulse Effekte jenseits der Schmerzlinderung bewirken.
Nach dem Ausbruch von Covid-19 kam es auf sozialen Medien zu Falschmeldungen über eine angebliche Steigerung bzw. einen „Boost“ des Immunsystems.
Unzählige zufriedene Patienten, darunter berühmte Sportler suchen regelmäßig „ihren“ Chiropraktiker auf. Aus eigener Erfahrung verspüren sie u.a. folgende Effekte
I am an english speaking Doctor and would love to welcome you in my practice in Bad Reichenhall. Having worked in the UK and Australia for more than three years and attending international courses regularly there shouldn’t be any problems with the english language.
Auch viele gesetzliche Krankenversicherungen beteiligen sich an der kostenübernahme von Osteopathie
